Bugholendry e. V.
Verein "Mutterkolonie Neudorf und Tochterkolonien"

Bugreise Mai 2012


  • 6. Mai 2012
    Ankunft in Slawatycze Hotel Zastronek und begrüßung durch Antoni Chorazy.
  • 7. Mai 2012

 

Besuch in Wlodawa bei Familie Zelent-Kupiec, Frau Bronislawa Zelent geb. Baum-Azbum und ihr Mann - Herr Wladyslaw Zelent-Kupiec.
Besuch auf dem Friedhof der sowjetischen Soldaten in Wlodawa.
Besuch Museum Leczynsko - Wlodawskie in Wlodawa.
Besichtigung Ort Sajowka und protestantischen Friedhof Sajówka.

  • 8. Mai 2012

Erkunden der Umgebung von Slawatycze.


Besuch bei Antonis Mutter in Moscice Dolne und Austausch von Erinnerungen unserer älteren Mitreisenden Hedwig und Bruno mit Antonis Mutter (geb. Ryll)
Eine Besonderheit ist das „kleine“ Museum von täglichen Gebrauchsgegenständen, was Antoni in der Scheune seiner Mutter eingerichtet hat. Hier wird unsere Geschichte an Hand von Gegenständen praktisch dargestellt und mit Leben erfüllt.

Spaziergang am linken Ufer des Flusses Bug in Moscice Dolne.
Teilnahme an der Feierlichkeit vom Verein "Buzanie" im Gemeinschaftshaus von Moscice Dolne. Eine Dolmetscherin half beim übersetzen. Die Teilnahme von Menschen der Gegend vom Bug. Es war die Rede von einer Zusammenarbeit zwischen den Verbänden, "Bugholeendry" und "Buzanie". Das Angebot vom Verein "Buzanie" zur Vermittlung und Organisation des Tourismus und die Erholung am Bug (Unterkunft, Kajak fahren, Radwanderung, Reiten, Wandern, die Sitten und Gebräuche).

  • 9. Mai 2012
    Die offizielle Veranstaltung des „IV Internationalen Treffen der Nachkommen Bugholendry“ im Konferenzraum des Gemeinde in Slawatycze.


Am Treffen nahmen teil:
Der Vorsitzende des Landkreises Biala Podlaska - Tadeusz Lazowski, Bürgermeister Slawatycze - Dariusz Trybuchowicz,
Direktor der Städtischen Kulturzentrum - Boleslaw Szulej,
Vertreter der verschiedenen staatlichen sozialen und kulturellen Organisationen, Nachkommen Bug-Olendry in Polen, Wlodawa, Biala Podlaska,, Slawatycze und Moscice Dolne und unsere Reisegruppe.

In einer Ansprache wurden die Gäste durch den Bürgermeister Slawatycze begrüßt.
Dann begrüßte Antoni Chorazy die Gäste und stellte die Ausstellung mit dem Titel "Olendry am Bug“ - das Land, Leute und die Bräuche vor. Diese Ausstellung wurde von Antoni Chorazy im Laufe der letzten 5 Jahre aufgebaut und ständig erweitert.
In diesem Jahr wurden Publikationen aus der ehemaligen polnischen Presse in den Jahren 1885 - 1935 vorgestellt und erläutert.
Eine Kopie der Ausstellung als Heft wurde von Antoni an die Teilnehmer der Gruppe aus dem Verein "Bugholendry" überreicht.
Siegfried Ludwig dankte für den freundlichen Empfang und die Unterstützung und verlas ein Grußwort des Vereinsvorsitzenden Karl Heinz Hüneburg.
Weiter überreichte Siegfried Ludwig Saatgut und sibirische Kiefernzapfen aus Pichtinsk , mit dem Vorschlag, das diese Piniensamen, die unsere Landsleute aus Pichtinsk dem Verein Bugholendry als Geschenk bei ihrem Besuch 2010 in Zwochau übergaben, hier in Moscize Dolne ausgesät werden und die kleinen Nadelbäume dann anlässlich unserer 400 Jahrfeier 2017 Symbolisch für unsere wechselvolle Geschichte hier am Ursprungsort der Bugholendry gepflanzt werden.

Der Landrat von Biala Podlaska - Tadeusz Lazowski - betonte in seiner Rede, wie wichtig solche Treffen für die Entwicklung der sogenannten "kleinen Heimat" sind und übergab der Gruppe des Vereins "Bugholendry" Gaben in Form von Büchern.
Während des Treffens tauschten sich die Teilnehmer Geschichten von früheren Leben der Olendry Siedler, in denen sie teilgenommen haben aus. Auch wurden
Geschichten von ihren Vorfahren erzählt.
Die Veranstaltung endete mit Gruppen Fotos auf dem Platz vor dem Gemeindeamt und einem Mittagessen in Schule Slawatycze. In der Schule wurden als Dankeschön für das Mittagessengleine Präsente übereicht.

 

Abenteuer Floßfahrt auf dem Bug
http://www.kajaki.nadbugiem.pl/13/willkommen-in-der-alten-heimat/


Auf die Floßfahrt auf dem Bug waren wir alle gespannt!
Ganz begeistert waren unsere älteren Mitreisenden Hedwig Bühler geb. Ludwig und Bruno Krebs, die ja noch als Kinder im Bug gebadet hatten.
Und Norbert Krebs nutzte das tolle Angebot von Marek Pomietlo, eine Kajaktour auf dem Bug zu machen, Hochachtung Norbert!
Diese, fast 8 Km lange Erlebnisfahrt auf dem Bug dauerte ca. 3 Stunden, Start in Slawatycze, unter der Bugbrücke entlang, mitten durch unsere alte Kolonie hindurch, bis zum Mönchskloster „Jableczna“.
Die Ruhe auf dem Bug und die einmalige Natürlichkeit an beiden Uferseiten war etwas besonderes. Gerade auf der weißrussischen Bugseite fühlten sich die Bieber richtig wohl, was man an den vielen von ihnen gefällten Bäumen erkennen konnte.
Aber die Kraft und Unbezähmbarkeit des Flusses konnte man auch an vielen Stellen dahingehend erkennen, das vor allem an den Flussbiegungen der Bug seine Kraft entfaltete und sich immer wieder auf beiden Uferseiten ins Ufer fraß und zum Teil auch große Stücke mit sich riss. Und wer weiß, ob nicht eines Tages bei einem Hochwasser der Bug wieder mal, seinen Flussverlauf ändert, was ja schon oft geschehen ist.
Für alle die an dieser Floßfahrt beteiligt waren, war es sicher ein besonderes Erlebnis und der Initiator Marek Pomietlo freut sich auf noch viele Gäste aus Deutschland, die auch so eine Floßfahrt erleben möchten. Ein Großer Dank für Antoni Chorazy, das er uns diese Floßfahrt ermöglicht hat.
Also, ich kann wohl sagen, das war eine schöne Floßfahrt auf dem Bug.
Zum Abendbrot waren wir nach diesem erlebnisreichen Tag wieder im Hotel Zastronek. Schweren Herzens haben wir uns am Abend von Antoni verabschiedet, da wir ja am nächsten Morgen gleich nach Domachevo wollten.

  • 10. Mai 2012

Gegen 8 Uhr sind wir an der Grenzübergangsstelle Slawatycze- Domachevo angekommen, leider dauerte es hier doch wieder über 2 Stunden, ehe wir endlich die Grenzkontrollen hinter uns lassen konnten.
Freundlich wurden wir von Iwan Prokopjuk und unserer Dolmetscherin Natalia Bashenkova begrüßt und in eine neue Gaststätte zum Mittagessen geführt

weitere Bilder unter
http://www.neubrow.domachevo.com/historu-neudorf-viziti-ru.htm


Im Anschluss an unseren Imbiss wurden wir vom Bürgermeister von Domachevo L.F.Tarasevichem im neuen Bürgermeisteramt empfangen und auch hier wurde wieder die gute Zusammenarbeit gewürdigt und von beiden Seiten der Wunsch geäußert, das sich diese fruchtbare Zusammenarbeit weiter festigt und entwickelt.
Konkret wurden Vorschläge zum Aufstellen einer Gedenktafel zur Geschichte unserer Kolonie in der Nähe des Friedhofes erörtert, welche im Herbst erfolgen soll. Ebenfalls wurden kleine Präsente ausgetauscht.
Im Anschluss haben wir die Schule in Domachevo besucht, in die ja auch noch unsere ältesten Mitglieder der Reisegruppe gegangen sind. Siegfried Ludwig übergab im Auftrag des Vereins Bugholendry 3 Basketbälle an die Direktorin der Schule. Diese 3 Basketbälle waren von der Basketballspielerin des Behindertensports (Rollstuhlfahrer) der 1. Bundesliege Frau Barbara Kaiser mit herzlichen Grüßen signiert worden. Und auch hier wurden wieder Präsente an die Kinder überreicht. Zu unserer Freude wurde uns in der Schule ein kleines Kulturprogramm in Form von einer Mädchentanzgruppe, Gesangdarbietung und Museum geboten.


Im Anschluss ging es dann auf die Spurensuche unserer Geschichte.
Alter Bug, Borek, evangelischer Friedhof. Die Mitreisenden waren regelrecht in die Geschichte unserer Verfahren versunken.
Die Übernachtung fand in einem modernen Hotel in Tomaschefka statt, nach diesem anstrengenden Tag war jeder froh das er auf sein Zimmer konnten.

  • 11. Mai 2012

Ein sehr warmer Tag kündigt sich an, zusammen mit Iwan Prokopjuk macht sich unsere Reisegruppe auf den Weg nach Brest ins Dampflockmuseum und in die Festung Brest. Für Eisenbahnbegeisterte sehr interessant wegen der umspurung.
Die Festung Brest ist ein geschichtshistorisch wichtiger Ort und sollte unbedingt von jedem Touristen besichtigt werden. Im Anschluss wurde noch ein Gespräch mit dem Leiter des Biosphärenreservats für die Region Brest- Domachevo N.A.Lukashukom geführt und eine mögliche Zusammenarbeit in Aussicht gestellt.
Am Nachmittag wurde in Domachevo und Neubrow wieder auf den Spuren der Ahnen gewandelt. Sicher haben die Mitglieder der Reisegruppe wieder neue Erkenntnisse zur Geschichte der Vorfahren gewonnen.
Ü bernachtung war wieder in Tomaschefka.

  • 12. Mai 2012

Ende unserer Reise nach Domachevo, Verabschiedung von Iwan Prokopjuk Rückreise nach Slavatycze mit Aufenthalt auf der Bugbrücke.



Kurzer Zwischenaufenthalt im Hotel Zastronek und offizielle Verabschiedung untereinander, da die Mitglieder der Reisegruppe in verschiedene Richtungen weiterfahren.

Fazit der Reise: Ich denke das diese Reise wieder allen gefallen hat und ich hoffe das sich noch viele Nachfahren der „Bugholendry“ entschließen die Heimat ihrer Ahnen zu besuchen.

Siegfried Ludwig

Quellen Fotos:
Siegfried Ludwig
Antoni Chorazy
Iwan Prokopjuk
Marek Pomielo

 

Text Antoni Chorazy

Wasz pobyt w Gminie Sławatycze - relacja

 

6.05.2012

-  przyjazd do hotelu Zastronek

- S. Ludwig i N. Krebs zwiedzanie Centrum Aktywności Społecznej w Mościcach Dolnych

- S. Ludwig i A. Chorąży wyjazd do Terespola po panie: Ingrid Brunn i Waltrand Bütof

7.05.2012

- odwiedziny rodziny Zelent-Kupiec we Włodawie, pani Bronisława Zelent z domu Baum-Azbum i jej mąż - pan Władysława Zelant-Kupiec

- zwiedzenie strzelnicy dawnych koszar wojskowych i cmentarza żołnierzy radzieckich we Włodawie.

- obserwacja Bugu ze skarpy strzelnicy (punkt widokowy) lewobrzeżnej (Polska) i prawobrzeżnej (Białoruś) stron Bugu. Widok na Komarówkę i Holendry-Stanisławówkę.

- zwiedzanie Muzeum Pojezierza Łęczyńsko – Włodawskiego we Włodawie.

- zwiedzanie Zańkowa (cmentarz protestancki) i Sajówki.

8.05.2012

- zwiedzanie okolicy Sławatycz

- zwiedzanie Mościc Dolnych (pobyt w domu Antoniego)

- zwiedzanie lewego brzegu Bugu w Mościcach Dolnych

- udział w spotkaniu przygotowanym przez Stowarzyszenie „Bużanie” w Centrum Aktywności Społecznej w Mościcach Dolnych.

(prezes Stowarzyszenia – Eugenia Barbara Szczur, urodzona Zelent, sekretarz - Arkadiusz Misztal.

Uczestnictwo ludzi reprezentujących gospodarstwa agroturystyczne w rejonie nad Bugiem. Mówiono o nawiązanie współpracy pomiędzy Stowarzyszeniami: „Bugholeendry”  i „Bużanie”. Stowarzyszenie „Bużanie” może pośredniczyć - w organizacji turystyki i wypoczynku nad Bugiem (zakwaterowanie, kajaki, szlaki rowerowe, jazda konna, szlaki piesze, zwiedzanie terenu)

 

9.05.2012

Oficjalna uroczystość IV Międzynarodowego Spotkania Potomków Olędrów Nadbużańskich w Sali konferencyjnej Urzędu Gminy w Sławatyczach.

W Spotkaniu uczestniczyli - Starosta z powiatu biała Podlaska – Tadeusz Łazowski, Wójt Gminy Sławatycze – Dariusz Trybuchowicz, Dyrektor Gminnego Ośrodka Kultury – Bolesław Szulej,  przedstawiciele różnych organizacji państwowych, społecznych i kulturalnych oraz potomkowie olędrów nadbużańskich zamieszkali w Polsce, z Włodawy Białej Podlaskiej. Sławatycz i Mościc Dolnych.

W takcie spotkanie goście zostali powitani przez Wójta Gminy Sławatycze.

Następnie Antoni Chorąży powitał gości, wygłosił przemówienie i zaprezentował Wystawę pod tytułem: „Olędry nad Bugiem – ziemia ludzie, obyczaje. Publikacje w dawnej prasie polskiej w latach 1885 – 1935”

Kopia wystawy w wersji papierowej została przekazana przez Antoniego dla uczestników z grupy ze Stowarzyszenia „Bugholendry”.

Siegfried Ludwig wręczył podziękowanie urzędom i ludziom współpracującym ze Stowarzyszeniem „Bughoklendry”

Przekazał również nasiona i szyszki sosny syberyjskiej przywiezione z Pichtyńska.

Starosta bialski – Tadeusz Łazowski - w swoim przemówieniu podkreślił znaczenie takich Spotkań dla rozwoju tak zwanych „Małych ojczyzn” i wręczył grupie ze Stowarzyszenia „Bugholendry” podarki w postaci pamiątkowych albumów.

W trakcie spotkania - goście mogli obejrzeć również pokaz multimedialny Antoniego Chorążego wprowadzający w tematykę osadnictwa olęderskiego na prawie holenderskim w Polsce. Pokaz zawierał też  fotografie obrazujące tę tematykę, z uszczegółowieniem jej w odniesieniu do olędrów nadbużańskich.

W trakcie Spotkania uczestnicy dzielili się również opowiadaniami o dawnym życiu olęderskich osadników, w którym sami uczestniczyli, bądź zasłyszeli te opowieści od swoich przodków.

Uroczystość zakończyło wykonanie grupowych zdjęć na placu przed Urzędem Gminy i wspólny obiad w Zespole Szkól w Sławatyczach

W godzinach popołudniowych odbył się spływ na małym katamaranem i kajakami po rzece Bug, na odcinku dawnej kolonii Neudorf  (Nowe koryto rzeki Bug), na odcinku Sławatycze – Jabłeczna (klasztor prawosławny).

Po spływie nastąpiło zwiedzanie tego klasztoru.

 

Text Iwan Prokopjuk

10-11 мая 2012 г. успешно состоялся очередной визит голендров. На встрече с председателем Л. Ф. Тарасевичем были обсуждены текущие задачи союза BugHolendry. Помимо текущих вопросов по облагораживанию кладбища и установке памятников, обсуждался вопрос о установке придорожного щита с информацией о истории колоний возле Домачевского моста.

Далее, последовал визит в обновленную Домачевскую школу. Гостям

была организованаэкскурсия в литературно-краеведческий музей, а также показ небольшого концерта. После этого гости посетили старую школу, в которой учился еще до войны, господин Bruno Krebs (рожден в Нейбров в 1925 г). Затем гости посетили церковь Св. Луки и лютеранское кладбище. Далее, деревню Шикели и Подлужье. На окраине д. Подлужье совершенно случайно состоялась встреча с ?. Лялько которая поведала что помнит многие голендерские семьи в Лашнево. Еще она сообщила, что на окраине деревни стоит единственный сохранившийся, совершенно нетронутый голендерский дом, некогда принадлежавший семье Зелентов!

Во второй день гости посетили музей поездов в г. Бресте и Брестскую крепость. Затем последовала встеча с директором биосферного резервата "Прибужское Полесье" Н.А. Лукашуком. На переговорах обсуждалась возможность реализации совместных проектов по сохранению истории голендров и туристической деятельности.

 

Translet!!

 

10-11. Mai 2012 fand  erfolgreich wieder ein Besuch von голендров statt. Auf dem Treffen mit dem Vorsitzenden L.F.Tarasevichem waren die aktuellen Aufgaben des Vereins Bugholendry besprochen. Außer den aktuellen Fragen nach облагораживанию des Friedhofes und der Anlage der Denkmäler, wurde die Frage über die Anlage придорожного des Schildes mit der Information über die Geschichte der Kolonien , das an der Brücke aufgestellt werden soll besprochen. Weiter, wurde die Schule besucht. Den Gästen wurde die Schule gezeigt, unter anderem das Museum, und auch die Schau des kleinen Konzertes (singen und tanzen). Danach haben sie die alte Schule besucht, in der noch bis zu dem Krieg, Herr Bruno Krebs lernte (ist in Нейбров in 1925 г) geboren. Dann haben die Gaste die Kirche Heiligen Луки und лютеранское und den Friedhof besucht. Weiter, das Dorf Шикели und Подлужье. Am Rand д. Подлужье fand das Treffen mit einer älteren Dorfbewohnerin vollkommen zufällig statt. Лялько die поведала erinnert sich was viele голендерские der Familie in Лашнево. Noch hat sie mitgeteilt, dass am Rand des Dorfes ein einzig erhalten gebliebenes Haus einer Familie Selent steht ,das ist

noch gut erhalten. Am zweiten Tag zu Besuch sei haben das Museum der Züge in Brest besucht. Und die Festung in Brest. Dann hat встеча mit dem Direktor биосферного резервата ' Прибужское die Waldegend ' N.A.Lukashukom gefolgt. Auf den Verhandlungen wurde die Möglichkeit der Realisierung der gemeinsamen Projekte nach der Erhaltung der Geschichte голендров und der touristischen Tätigkeit besprochen.

 




 

 

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